Die Bamberger Konzerthalle gehörte am vergangenen Sonntag Familien und Kindern
Strahlender Sonnenschein begrüßte die Gäste des mittlerweile dritten, grünen Kinderbasars an diesem ersten Herbsttag. Rund 60 Verkaufstische und damit beinahe doppelt so viele wie bei der letzten Ausgabe des Basars vor einem Jahr warteten auf Schnäppchenjägerinnen und -jäger, die bereits vor der Eröffnung Schlange standen.
Am Ende sollten es mehrere hundert Besucherinnen und Besucher sein, was das Organisationsteam rund um die grünen Stadtratsmitglieder Vera Mamerow, Jonas Glüsenkamp, Christian Hader und Andi Eichenseher besonders freute. „Wir vier haben alle selbst kleine und größere Kinder und freuen uns, wenn das Angebot von Bamberger Familien so toll angenommen wird“, bewertet Vera Mamerow die Rekordbeteiligung.
Ihr Stadtratskollege Andi Eichenseher erwähnt einen weiteren zentralen Aspekt: „Der Kinderbasar beruht ja auf dem Prinzip der Wiederverwendbarkeit und nachhaltigen Nutzung. Heute konnten viele schöne Dinge für Kinder eine weitere Verwendung erfahren.“
Auch Fraktionsvorsitzender Christian Hader freut sich über den großen Erfolg des diesjährigen Kinderbasars und hebt die Bedeutung der Familien für die Stadtgesellschaft hervor: „Unsere Kinder sind es, die für die Zukunft unserer Stadt stehen. Egal ob Spielplätze, Kitas oder Schulen – wir wollen Bambergs Familien mit konkreten Maßnahmen weiter und noch stärker in den Mittelpunkt unserer politischen Arbeit stellen.“
Mamerow, Glüsenkamp, Hader und Eichenseher sind sich als Familienmütter bzw. -väter einig, dass nicht nur der Weg zur familienfreundlichen Stadt weiter beschritten werden soll, auch der Kinderbasar soll im kommenden Jahr seine dann vierte Auflage erhalten. „Wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen im Jahr 2025“, so das vierköpfige Organisationsteam.
ch



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